Höchste Alarmstufe! Schwere Überschwemmungen sorgen für schwere Schäden in Indien!

Ein heftiges Unwetter hat am Dienstag zu Überschwemmungen geführt. Das Wetterphänomen führte zu Todesfällen und Erdrutschen. Es wurden mehrere Warnungen herausgegeben.

Die indischen Medien haben berichtet, dass ein heftiges Unwetter Indien in den letzten Tagen unter Wasser gesetzt hat. Infolgedessen ist der Boden aufgeweicht, was zu Erdrutschen geführt hat. Es wird berichtet, dass die Monsunzeit leider schon mehrere Menschenleben gefordert hat.

Insbesondere wurde berichtet, dass sintflutartige Regenfälle weiterhin den nördlichen Bundesstaat Uttarakhand heimsuchen. Die meteorologische Abteilung dieses Staates hat für mehrere Bezirke in diesem Teil des Landes eine orangefarbene Warnmeldung herausgegeben, da für Dienstag schwere Regenfälle vorhergesagt wurden, die bis zum nächsten Wochenende anhalten werden.

Die Warnung gilt hauptsächlich für Tehri Garhwal, Dehradun, Pauri Garhwal, Champawat, Nainital und Haridwar, da für Mittwoch, den 9. August, in bestimmten Gebieten sehr starke Regenfälle vorhergesagt wurden, so der meteorologische Fachbereich. Zuvor wurde für mehrere Bezirke, darunter Uttarkashi, Chamoli, Rudraprayag, Tehri, Dehradun, Pauri Garhwal und Pithoragarh, eine gelbe Warnmeldung ausgegeben.

Die mehrfach zitierte Behörde teilte mit, dass in allen Bezirken bis Freitag, den 11. August, Regenfälle erwartet werden. Es ist bekannt, dass insbesondere Uttarakhand in den letzten Tagen schwere Regenfälle erlebt hat, die Erdrutsche auslösten und Menschenleben forderten, was mit der Monsunzeit zusammenhängt.

31 Opfer

Seit Dienstag haben regenbedingte Unfälle in diesem nördlichen Teil Indiens mindestens 31 Menschen das Leben gekostet. Die anhaltenden Regenfälle haben Sturzfluten, Erdrutsche und besorgniserregende Hauseinstürze ausgelöst. Die Bewohner der Region sind besorgt über Erdrutsche.

So erging es auch den Bewohnern von Joshimath, nachdem es in den Gebieten Sunil und Singhdar zu Erdrutschen kam. Es wurde gemeldet, dass 1.095 Häuser teilweise beschädigt wurden, von denen 99 als schwer beschädigt gelten. In diesem Zusammenhang wurden auch 32 Häuser vollständig beschädigt. Die oben genannten Ereignisse werden als Monsun-Katastrophen betrachtet.

Es war ein verregneter Juli

Die Monsunzeit, die als regnerischer Juli 2023 gilt, hat in mehreren indischen Bundesstaaten zu erheblichen Wasseransammlungen und Sturzfluten geführt. Nach Schätzungen des Meteorologischen Dienstes könnten die nächsten zwei Monate jedoch trockener als normal ausfallen.

Die Wetterbehörde wies auch darauf hin, dass im äquatorialen Pazifik derzeit schwache El-Niño-Bedingungen herrschen, die sich generell nachteilig auf die Niederschläge während der Monsunzeit auswirken. Dies habe in der Vergangenheit zu Dürreperioden geführt.