Tornado-Horror in den USA: Schlimme Bilder zeigen die totale Zerstörung!

Im Bundesstaat Georgia wurde der Notstand ausgerufen und an mehreren Orten in Mississippi wurde ein Gebiet für schwere Katastrophen eingerichtet. Über 30 Millionen Amerikaner befanden sich am Wochenende in Alarmbereitschaft wegen heftiger Stürme.

Seit dem Wochenende zieht ein Sturmsystem durch den Südosten der USA. Es traf vor allem den Westen Georgias mit starken Winden, mehreren Tornados und heftigen Regenfällen, die zu Sturzfluten führten. Der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp, rief aufgrund der schweren Schäden den Notstand aus.

In Troup County wurden drei Verletzte gemeldet, und im benachbarten Alabama wurde am Samstag eine Person von einem Tornado getötet.

Das Rote Kreuz von Georgia hat aufgrund der schweren Schäden, die der Sturm am Sonntag verursacht hat, eine Notunterkunft in West Point eröffnet. Die Behörden von Troup County erklärten, dass zwischen 80 und 100 Gebäude betroffen waren.

Ein Tornado wurde am Sonntagmorgen in LaGrange, etwa eine Stunde südlich von Atlanta, auf Radarbildern entdeckt. Die Intensität des Phänomens ist noch nicht bekannt.

Auch für Mississippi wurde ein bundesweiter Not- und Katastrophenfall ausgerufen, nachdem 25 Menschen durch Tornados getötet worden waren, die den Staat zwischen Freitag und Samstag heimsuchten. Mindestens 10 Tornados wurden allein in der Nacht von Freitag auf Samstag in Mississippi, Alabama und Tennessee bestätigt.

Die Schäden im Bundesstaat Mississippi sind beträchtlich. Die Kleinstadt Rolling Fork wurde praktisch dem Erdboden gleichgemacht. Die Böen konnten örtlich die 250 km/h-Marke überschreiten. Der Tornado zog Dutzende von Kilometern durch den Bundesstaat.

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