Es ist erst Februar und das Jahr 2022 ist bereits in den Nachrichten: ein gewaltiger Vulkanausbruch vor der Küste Tongas, die Aussicht auf einen Krieg mit Russland, die anhaltende Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen. Aber was war das schlimmste Jahr aller Zeiten?
Joana Campos
Redakteurin der Trend- und Wissenschaftsnachrichten - 91 artikelArtikel von Joana Campos
Der Zyklon Ana hat den afrikanischen Kontinent bereits erreicht und hat in mehreren Ländern, von Madagaskar bis Mosambik, eine riesige Spur der Verwüstung hinterlassen und ist auf dem Weg nach Simbabwe.
Der europäische Sommer war zunehmend unbeständig. Von Hitzewellen bis hin zu Überschwemmungen, die Millionen von Menschen betreffen. Ein verändertes Klima?
Die Auswirkungen extremer Regenfälle könnten häufiger und stärker sein, als auf der letzten UN-Klimakonferenz (COP25) vor zwei Jahren in Madrid angenommen wurde.
Der Planet 2M0437b liegt in einer stellaren "Wiege", der so genannten Tauruswolke. Er strahlt noch immer Wärme ab, die auf seine Entstehung zurückzuführen ist, so die Wissenschaftler.
Hitzewellen, die noch schlimmer sind als die, die kürzlich den Nordwesten der Vereinigten Staaten und Kanada heimgesucht haben, werden nach neuen Forschungsergebnissen sehr viel wahrscheinlicher werden. Dies ist eine weitere deutliche Warnung!
Der Klimawandel hat die Landschaft der Schweizer Alpen drastisch verändert, und zwar schneller als erwartet, denn das schmelzende Eis hat mehr als 1.000 neue Seen in den Bergen geschaffen, wie eine neue Studie zeigt. Erfahren Sie hier mehr!
Alpine Pflanzen, wie z.B. der Hahnenfuß (Ranunculus glacialis), sind gefährdet, da sich ihr Lebensraum aufgrund des Klimawandels durch die globale Erwärmung aus höheren Lagen zurückzieht. Erfahrt hier mehr darüber!
Die Luftverschmutzung kennt keine Grenzen, und die Umweltzerstörung könnte zu einer Massenmigration führen, sagte ein Umweltaktivist. Experten warnen, dass die Regierungen dringend Maßnahmen ergreifen müssen.
Das Abtauen der Pole ist eine der Folgen des Klimawandels, die wir derzeit erleben. Dies wiederum kann zu verschiedenen Phänomenen führen, die die negativen Auswirkungen dieser Veränderungen verstärken können. Hier gibt's Infos!
Ein großes Stück Eis hat sich vom größten noch verbliebenen arktischen Schelfeis - 79N, oder Nioghalvfjerdsfjord - im Nordosten Grönlands abgetrennt.
Die Wassermenge in Gletscherseen, etwas über den Globus verteilt, ist seit 1990 um etwa 50% gestiegen, sagen Forscher. Finden Sie hier heraus, warum dies geschieht!
Der Klimawandel gewinnt an Fahrt. Es gibt immer häufiger schwere Stürme und der Meeresspiegel scheint rasant anzusteigen. Auch Deutschland ist bedroht. Die neusten wissenschaftlichen Ergebnisse haben wir hier zusammengefasst!
Forscher der Tokyo Metropolitan University führten mithilfe einer hochauflösenden Simulation eine Studie durch, die zeigt, wie sich der Klimawandel auf das Klima in asiatischen Monsunregionen auswirkt.
In den vergangenen 40 Jahren hatten wir so viele heftige und zerstörerische Wirbelstürme wie noch nie zuvor. Wir stellen Euch die aktuellsten wissenschaftlichen Untersuchungen vor.
In Alaska droht ein Eisberg abzuschmelzen. Dabei könnten Millionen Kubikmeter Gestein ins Wasser fallen und einen riesigen Tsunami auslösen. Wissenschaftler warnen davor, dass es bald soweit sein könnte.
Eine neue Studie zeigt, dass die Auswirkungen des Klimawandels auf die globale Aktivität tropischer Wirbelstürme (TW) zwischen 1980 und 2018 Veränderungen bewirkt haben. Ihre Anzahl blieb zwar gleich, sie konzentrieren sich räumlich aber neu.
Seit der Entstehung des Planeten Erde vor 4,6 Milliarden Jahren gibt es Zyklen, die das Klima erwärmen und kühlen. Das Quartär, das vor etwa 2,6 Millionen Jahren begann, war und ist eine Zeit mit vielen Klimaschwankungen. Hier erfahrt Ihr mehr!
Die menschlichen Bewegungen und Aktivitäten lassen in diesen Wochen wegen der Corona-Pandemie stark nach. Das ist gut für unsere Erde und die Wissenschaft. Warum das so ist, erklären wie Euch in diesem Artikel.
Ein neues Projekt namens "Sun Cable" soll Australien eine Alternative zum Kohle- und Gasexportgeschäft bieten und seine Abhängigkeit vom Export aus China verringern.