Wo es Menschen gibt, gibt es auch invasive Arten. Wenn die Albertaner also behaupten, der einzige rattenfreie bewohnte Ort auf dem Planeten zu sein, löst das Erstaunen und eine Menge Neugier aus. Wie haben sie das geschafft?
Cindy Fernández
Meteorologischer Kommunikator - 92 artikelArtikel von Cindy Fernández
Niederländische Wissenschaftler fanden die Überreste einer tektonischen Platte, nach der jahrzehntelang gesucht worden war. Pontus nahm 25 % des Pazifiks ein und war ein fehlendes Teil des geologischen Puzzles der Erde.
Im Gegensatz zu anderen Insekten haben sich Hummeln als geschickte Verteidiger gegen Angriffe der asiatischen Hornisse erwiesen und wenden eine einzigartige Technik zum Schutz ihrer Kolonien an.
Eine in ganz Japan verbreitete Bambusart, Phyllostachys nigra var. henonis, steht kurz davor, zum ersten Mal seit 120 Jahren zu blühen und dann zu sterben. Das letzte Mal, dass dies in Massen auftrat, war in den frühen 1900er Jahren.
Anfang der 1970er Jahre löste ein Bericht, der mögliche Zukunftsszenarien der Menschheit bewertete, eine heftige Kontroverse aus. 50 Jahre später muss man feststellen, dass der Bericht mit großer Genauigkeit erstellt worden ist.
Die Bilder aus der Stadt Lahaina auf dem hawaiianischen Archipel sind erschütternd. Die gesamte Stadt wird durch einen heftigen Waldbrand zerstört, so dass die Bewohner gezwungen sind, im Meer Zuflucht zu suchen.
Das unberechenbare Verhalten einiger Haie vor der Küste Floridas hat Meeresforscher verblüfft, die vermuten, dass die majestätischen Raubtiere unter dem Einfluss von Drogen stehen könnten.
Am heutigen Sonntag wurde das Feuer, das in einem Gebiet des Cerro Uritorco in Capilla del Monte wütete, wieder aktiviert. Es war am Samstag ausgebrochen.
Tausende von Touristen und Einwohnern fliehen vor den Bränden auf der griechischen Insel Rhodos und ertragen das Chaos und die Temperaturen, die durch die schlimmste Hitzewelle des Landes verursacht werden.
Für eine unvorstellbar lange Zeit schien die Erde in einer unerklärlichen Lethargie gefangen zu sein: Die geologische Aktivität ließ nach, die Tage stagnierten bei 19 Stunden und das Leben entwickelte sich kaum. Was war geschehen?
Der tragische Untergang der Titanic erschütterte die Welt vor mehr als einem Jahrhundert. Doch die Geheimnisse dieses majestätischen Schiffs und seiner Passagiere kommen immer wieder ans Licht.
Die New Yorker wachten mit einem ungewöhnlichen Anblick auf. Schon den zweiten Tag in Folge hüllte der Rauch der kanadischen Brände die Stadt in einen giftigen und beunruhigenden Dunst. Die Bilder wirken wie aus einer anderen Welt.
Neue Forschungsarbeiten untersuchen den Zusammenhang zwischen vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen und extremen El-Niño- und La-Niña-Ereignissen und unterstreichen die dringende Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, um künftige Auswirkungen abzumildern.
Die Ranger waren erstaunt, als sie eine Kröte fanden, die dreimal so groß war wie eine normale Kröte. Doch Toadzilla, wie er getauft wurde, wurde wenige Stunden später eingeschläfert.
Die globale Erwärmung verlangsamt sich nicht, und die politischen Maßnahmen reichen nicht aus. Die Zukunftsszenarien sind immer weniger ermutigend, und die Temperaturen steigen trotz der durch La Niña verursachten Abkühlung weiter an.
Der Asteroid 2022 WJ1 schlug am 19. November über den Niagarafällen auf der Erde ein. Er wurde Stunden vor dem Eintritt in die Atmosphäre entdeckt. Das Phänomen wurde gefilmt und fotografiert.
Vor Millionen von Jahren lebten in den Ozeanen schattenhafte Kreaturen, die in der Literatur als "Seeungeheuer" bezeichnet werden. Sie standen an der Spitze der Nahrungskette, und jetzt haben sie die dunkelste von allen gefunden.
Da die Weltbevölkerung weiter wächst, werden die Ressourcen knapper und die Sorgen größer. Die Debatte über die tatsächliche menschliche Belastbarkeit der Erde reicht Hunderte von Jahren zurück, und eine Frage bleibt: Wie viele Menschen sind zu viel?
Die weltweiten Hotspots für Blitze befinden sich alle an Land, obwohl unser Planet größtenteils aus Ozeanen besteht. Diese Tatsache gab den Wissenschaftlern viele Jahre lang Rätsel auf, doch nun glauben sie, die Ursache in einem Bestandteil des Meeres gefunden zu haben.
Seit mehr als einer Woche erhebt sich am Rande einer japanischen Kleinstadt eine gigantische Wassersäule vom Boden bis mehrere Meter über die Bäume. Bislang hat sie sich nicht nur nicht abgeschwächt, sondern ist sogar größer geworden.