Hurrikan Eta: Schwere Überschwemmungen und Schäden!
Honduras war bisher das am stärksten von den heftigen Regenfällen des Hurrikans Eta betroffene Land. Das Gefährlichste ist die Sturmflut und der sintflutartige Regen. Es kommt zu heftigen Schäden.
Am Montag hat sich der Hurrikan Eta rasend schnell von Stufe 1 auf Stufe 4 intensiviert. Infolgedessen kam es in Honduras u heftigen, vor allem in Choloma. Es ist schockierend zu sehen, wie das Wasser aufgrund der intensiven Regenfälle, die in den letzten Stunden in diesem Land registriert wurden, heftige Schäden anrichtet. Zudem gab es einige Verletzte.
Rivers are filling up in Choloma, Honduras. #ETA pic.twitter.com/BObqcmdI21
— Fall seven times stand up eight. (@MarioG2681) November 2, 2020
Ähnliche Bedingungen wurden auch an anderen Orten dieses Landes beobachtet. Im Departement Colon zum Beispiel riss der Fluss Satre alles weg. Es ist erstaunlich, wie stark das Wasser aufgrund des ständigen Regens angestiegen ist. Es kam zu vielen Überschwemmungen.
#Honduras: Fuertes lluvias por el huracán #Eta se registran en el departamento de Colón provocando que suban los niveles de los ríos.
— Mauricio Orellana (@MauriOrellanaSV) November 3, 2020
La imagen fue captada en el río Satre en Sonaguera, Colón.
Vía @elpulsohn pic.twitter.com/WYrK117keF
In Richtung Nicaragua war die Windgeschwindigkeit besonders heftig, und zwar so sehr, dass eine Palme in Sandy Bay umstürzte. In Puerto Cabezas ist die Stromversorgung aufgrund der heftigen Wetterbedingungen zusammengebrochen.
Asi los Fuertes vientos, previo a que #Eta toque tierra en #Nicaragua, empiezan a botar palmeras en comunidades de Sandy Bay. Siga la cobertura de huracán en Nicaragua pic.twitter.com/1Mi0XPeQj8
— (@Leo_Garcia_Sv) November 3, 2020
Auf der anderen Seite hat der Sturm in Panama City am frühen Dienstagmorgen seine Geschwindigkeit immer weiter erhöht. Es ist zu erwähnen, dass in diesen Ländern der Notstand andauert. Selbst in El Salvador herrscht noch immer Alarmstufe Rot.
Ráfagas de vientos golpean la Ciudad de Panamá desde esta madrugada tras los efectos del paso del Huracán #Eta por el Caribe pic.twitter.com/NBEzuQ2T2k
— Soraya Castellano (@scastellanor) November 3, 2020
Nach Angaben des U.S. National Hurricane Center werden die Flutwellen an der Nordostküste Nicaraguas extrem gefährlich sein. Die Regenfälle werden bis Freitag andauern und Länder wie Jamaika, Mexiko und Haiti betreffen. Auch dort werden heftige Schäden erwartet.