
Die intensive UV-Strahlung auf dem Mars stellt eine große Herausforderung für das Überleben von Leben dar. Studien haben jedoch gezeigt, dass einige Mikroorganismen eine längere Exposition gegenüber UV-C-Strahlung überleben können.
Jenniffer Guerra ist eine aus Kuba stammende Meteorologin, die derzeit zum Team von Telemundo 51 in Südflorida gehört. Sie liefert aktuelle Wetterinformationen und wissenschaftliche Berichte für die spanischsprachige Gemeinschaft in der Region Miami-Fort Lauderdale. Jenniffer Guerra begann ihre Karriere als Luftfahrtmeteorologin am José Martí International Airport in Kuba und wechselte später zum Team von Telemundo Las Vegas, wo sie zwei regionale Emmy Awards als beste Wetteransagerin und für die beste Umweltberichterstattung gewann. Guerra hat einen Abschluss in Meteorologie vom Instituto Superior de Tecnologías y Ciencias Aplicadas (InSTEC) in Kuba und einen Master-Abschluss in Atmosphärenwissenschaften von der Universität São Paulo, Brasilien. In der Meteorologie entdeckte sie die perfekte Mischung aus ihren beiden Leidenschaften: Wissenschaft und Kommunikation.
Die intensive UV-Strahlung auf dem Mars stellt eine große Herausforderung für das Überleben von Leben dar. Studien haben jedoch gezeigt, dass einige Mikroorganismen eine längere Exposition gegenüber UV-C-Strahlung überleben können.
Massereiche Sterne, d. h. solche mit der 10- bis 100-fachen Masse unserer Sonne, sind die Schwergewichte des Universums. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Formung von Galaxien und beeinflussen die kosmische Entwicklung.
Die sowjetische Raumsonde Kosmos 482 wird nach 50 Jahren in der Umlaufbahn voraussichtlich unkontrolliert wieder in die Erdumlaufbahn eintreten, wobei der genaue Zeitpunkt und Ort der Landung noch unbekannt sind.
Die Raumfahrt ist eine außergewöhnliche Leistung für die Menschheit, aber sie stellt den menschlichen Körper vor eine Reihe von Herausforderungen, die bestimmte altersbedingte Gesundheitsprobleme beschleunigen können.
Trotz seiner ständigen Präsenz am Nachthimmel hat das rätselhafte Verhalten des Mondes die Menschen seit Jahrhunderten vor ein Rätsel gestellt, und viele fragen sich, warum wir immer dieselbe Seite sehen. Die Antwort liegt in der faszinierenden Wechselwirkung zwischen unserem Planeten und seinem Satelliten.