
Könnten die Zähne in unserem Mund wirklich als Sinnesorgane auf der rauen, holprigen Haut unserer fernen, alten Fischvorfahren entstanden sein?
Stephanie studierte an der Queen Mary University of London und schloss ihren BSc-Abschluss in Biologie mit Auszeichnung ab. Anschließend untersuchte Stephanie im Rahmen ihres MSc in Zoologie an der Universität Pretoria, Südafrika, die Alterungsgene bei Nacktmullen. Nach ihrer akademischen Laufbahn arbeitete Stephanie als Redaktionsassistentin für die Zeitschriften Genome Medicine und Genome Biology von Springer Nature, als medizinische Autorin und schließlich als freiberufliche Wissenschaftsjournalistin. Seitdem schreibt sie Blogbeiträge, Features und Nachrichten über Energiesysteme, Nachhaltigkeit, Robotik und Automatisierung, Umwelt und Natur.
Stephanie leitete die Sammlung von Pflanzenexemplaren im Rahmen einer Expedition für die Botanischen Gärten des Oman, einer Einrichtung des Diwan of Royal Court. Sie schrieb über diese Expedition für den Newsletter der Anglo-Omanischen Gesellschaft und hielt eine Präsentation für die Gesellschaft, für die sie eine hohe Auszeichnung erhielt.
Zurzeit schreibt Stephanie an ihrem zweiten Kinderbuch, das die Abenteuer einer Weddell-Robbe in der Antarktis beschreibt. Zu ihren Hobbys gehören Schreiben, Gartenarbeit, Sport und Kochen. Stephanie ist der Meinung, dass Lesen und Schreiben ohne eine Tasse Rooibostee nicht dasselbe sind.
Könnten die Zähne in unserem Mund wirklich als Sinnesorgane auf der rauen, holprigen Haut unserer fernen, alten Fischvorfahren entstanden sein?
Wissenschaftler erhalten durch ein kürzliches Kalben Zugang zu einer Unterwasserwelt unter dem Eis der Antarktis, die eine erstaunliche Vielfalt an Leben offenbart.
Spurenfossilien aus der Green-River-Formation in Utah enthüllen das komplizierte Verhalten eines prähistorischen Wasservogels, von dem man bisher annahm, dass er wie die moderne Ente Nahrung filtert.
Forscher haben einen Weg gefunden, bakterielle Superbugs auszulöschen, indem sie Bakterien dem aus Kurkuma gewonnenen Curcumin (als lichtempfindlichem Wirkstoff) und Licht aussetzen, wodurch zerstörerische chemische Reaktionen ausgelöst werden.
Die elektroaktive Biofiltertechnologie reduziert die Toxizität von Schadstoffen im Abwasser erheblich und verändert damit die Zukunft der Abwasserreinigung.
Forscher beschreiben zwei neue Arten antiker Mollusken mit einer radikalen Stachelfrisur.
Ein tieferer genetischer Blick in die menschliche Evolution offenbart entscheidende Verbindungen, die uns mehr über unsere Entwicklungsgeschichte verraten.
Welche potente bakterielle Biochemikalie stellt eine echte Bedrohung für das Überleben von blühenden und nicht blühenden Pflanzen dar?
Wissenschaftler arbeiten hart daran, die verlockende Natur schwarzer Löcher zu erhellen, und verwenden fortschrittliche Teleskope, um detaillierte Messungen durchzuführen.
Du bewegst dich, erzeugst Strom und versorgst deine Smartwatch, dein Handy und andere tragbare Geräte mit Energie - und das viel effizienter als Forscher.
Die Forscher hatten eine angenehme "Unterhaltung" mit einem Buckelwal namens Twain, was sie dem Verständnis und der Kommunikation mit außerirdischem Leben auf unserem Planeten und darüber hinaus einen Schritt näher bringt.
Wissenschaftler beleuchten die von TET2-Mutationen beeinflussten Signalwege, was zu einer "Silberkugel"-Behandlung führen könnte, die ausschließlich Krebszellen abtötet.
Laut einer umstrittenen Studie verbessern Emotionen das Erinnern, insbesondere von kontextuellen Details, anstatt es zu behindern.
Forscher haben einen Weg gefunden, den Vitamin-B6-Spiegel zu erhöhen. Vitamin B6 ist ein wichtiger Nährstoff, der die Gesundheit des Nervensystems und des Immunsystems fördert.
Wie viele Insekten wandern jedes Jahr durch die Pyrenäen? Welche Arten gehören zu diesen geflügelten Reisenden und warum sind sie so wichtig?
Die Wissenschaftler bestätigen die Vermutung, dass sich ein stickstofffixierendes Bakterium von einem Endosymbionten oder einer residenten Wirtszelle zu einer inkorporierten Wirtszellstruktur entwickelt hat.Wissenschaftler haben bestätigt, dass sich ein Stickstoff fixierendes Bakterium von einem Endosymbionten oder einer ansässigen Wirtszelle zu einer zellulären Struktur entwickelt hat.
Forschungen, die sich auf die Analyse von Lebensformen konzentrierten, zeigten, dass die Neandertaler dem Homo sapiens sehr viel ähnlicher waren, als wir vielleicht vermuten.
Wissenschaftler nutzen phylogenetische, morphometrische und maschinelle Lernanalysen, um rätselhafte fossile Zähne aus den Kem Kem-Fundstätten in Marokko zu identifizieren.
Mikrofossilien aus Westaustralien bieten einen überraschenden Einblick in das Leben während der Zeit der Großen Oxydation und könnten die fossile Aufzeichnung des eukaryotischen Lebens um 750 Millionen Jahre zurückwerfen.
Ein internationales Forscherteam glaubt, die evolutionäre Entwicklung einer faszinierenden Gruppe von Pilzen bei ihrem Übergang von unbelebter organischer Materie zu lebender organischer Materie zu beobachten.