Intensive Niederschlagsstürme, die mit atmosphärischen Flüssen verbunden sind, stellen eine große Herausforderung für die korrekte Vorhersage dar, insbesondere in einem sich verändernden Klima.
Diego Campos
Wissenschaftsredakteur - 3 artikelMeteorologe (BS) von der Universität Valparaíso, MSc in Atmosphärenwissenschaften von der Universität Chile, Diplom in wissenschaftlicher Kommunikation von der Universität Chile und Diplom in operationeller Meteorologie von der Technischen Schule für Luftfahrt. Im Meteorologischen Direktorat von Chile gehört er zum Büro für Klimadienstleistungen und ist für die saisonale Vorhersage, die monatliche Klimaüberwachung und die monatliche Darstellung der Wetterlage in Chile zuständig.
Darüber hinaus lehrt er Atmosphärendynamik und synoptische Meteorologie an der Technischen Hochschule für Luftfahrt und an der Katholischen Universität von Chile. Sein Forschungsinteresse gilt den Niederschlagssystemen in Chile, insbesondere den atmosphärischen Flüssen und abgegrenzten Tiefs sowie der natürlichen Klimavariabilität.
Als Wissenschaftskommunikator ist er Redakteur und Autor des offiziellen Blogs des chilenischen Wetterdienstes, hat einen persönlichen Blog mit Veröffentlichungen zum Thema Meteorologie und ist der Schöpfer der Podcast-Sendung "Despejados". Darüber hinaus ist er Botschafter des öffentlichen Sektors für die Arbeitsgruppe Committee on Hispanic and Latinx Advancement (CHALA) der American Meteorological Society und Teilnehmer an der ERFEN-Arbeitsgruppe.
Artikel von Diego Campos
Die Zirkulation des Atlantischen Ozeans, die als Inspirationsquelle für den Filmklassiker "The Day After Tomorrow" diente, könnte einen kritischen Punkt erreichen und damit das Klima radikal verändern.
Das Jahr 2023 zeichnet sich als das wärmste Jahr in der Geschichte der Erde ab. Ein Ergebnis, das angesichts des anhaltenden El-Niño-Ereignisses vielleicht erwartet wurde, aber dennoch beeindruckend ist.