Alejandro Sepúlveda

Alejandro Sepúlveda

Wissenschaftsjournalist - 13 artikel

Alejandro Sepúlveda Jara ist ein Journalist und Absolvent der sozialen Kommunikation mit 20 Jahren Erfahrung im meteorologischen Bereich. Er war von 2004 bis 2017 für die journalistische Redaktion und das Schreiben der Wetterberichte von Televisión Nacional de Chile (TVN) verantwortlich.

Er ist derzeit Inhaltsredakteur und Moderator von Wetterberichten auf dem Fernsehsender Chilevisión und auf der Streaming-Plattform Pluto TV zugehörig zum internationalen Paramount. Er ist außerdem Schöpfer der Rubrik Alerta Climática von CHVNoticias und Produzent von Umweltberichten für dieses Nachrichtenprogramm.

Er ist auch Inhaltsredakteur für die Webportale und sozialen Netzwerke dieser Medien.

Außerhalb seiner Arbeit ist Alejandro Mitglied der NGO Ciudadanos y Clima und ist der Vertreter von Chile in der internationalen Gruppierung Clima Sin Fronteras.

Er ist ein Mensch, der die Natur und ihre Verteidigung genießt.

Artikel von Alejandro Sepúlveda

Artboard
Medizinische Bienen? Nutzen und Risiken der Einnahme von Propolis
Wissenschaft

Plötzliche Temperaturschwankungen, Umweltverschmutzung, Virenbefall, kurzum, sind in dieser Jahreszeit keine Seltenheit. Aus diesem Grund greifen viele Menschen auf natürliche Produkte zurück, um beispielsweise Erkältungssymptome zu bekämpfen.

Warum entstehen Regenbögen und wie viele Farben haben sie?
Wissenschaft

Eine Sache sind die Farbtöne, die der Mensch sieht, und eine andere, was tatsächlich durch die Brechung und Reflexion des Lichts entsteht. Regenbögen sind kreisförmig, warum sehen wir also nur die Hälfte davon?

Endlich: Die Welt einigt sich auf Schutz von 30 % der Ozeane bis 2030!
Aktuell

Bislang steht nur 1 % der Hochsee unter Naturschutz. Der Rest der internationalen Gewässer leidet unter einer kriterienlosen Ausbeutung ihrer natürlichen Elemente. Dieser Pakt zielt darauf ab, einen Teil des entstandenen Schadens zu mindern, denn ohne Blau gibt es kein Grün.

Schwere Unwetter sorgen in Chile für heftige Schäden!
Aktuell

Die Böen von bis zu 60 Kilometern pro Stunde in Curicó, der Stadt, die am stärksten von diesem Phänomen betroffen war, verursachten alles Mögliche, von Erdrutschen bis zum Abreißen von Dächern. Das Ereignis brachte Probleme und ließ die Temperatur stark sinken.