Wetterexperte spricht von "brutaler Kältewelle": Droht Deutschland jetzt die kälteste Phase des gesamten Winters?

Achtung, Frosthammer! Eine massive Kältewelle aus Russland könnte Deutschland in den tiefsten Winter stürzen. Experten warnen vor eisigen Temperaturen – und die Auswirkungen könnten dramatisch sein.
Gerade als viele dachten, der Winter hätte sich verabschiedet, zeigt er jetzt seine ganze Härte! Eine eisige Kaltluftwelle aus Nordosten ist auf dem Weg nach Deutschland und wird ab Freitag für einen heftigen Temperatursturz sorgen. Die aktuellen Wettermodelle sind sich einig: Die sibirische Kältepeitsche trifft mit voller Wucht – und sie könnte uns die tiefsten Temperaturen des gesamten Winters bescheren.

Besonders in den Nächten zum Wochenende wird es klirrend kalt. Während die Tage noch relativ erträglich bleiben, müssen wir uns in den Morgenstunden auf bis zu minus 10 Grad einstellen, über Schneeflächen sogar auf frostige minus 15 Grad!
Arktische Luft aus Russland – warum wird es jetzt so eisig?
Verantwortlich für diese Wetter-Wende ist ein riesiges Hochdruckgebiet über Russland. Es dehnt sich immer weiter aus und lenkt die frostige Polarluft direkt nach Deutschland. Die Temperaturen rauschen in den Keller, der Frost greift um sich, und das Wochenende könnte die kälteste Phase des gesamten bisherigen Winters bringen. Besonders betroffen sind der Norden und Osten Deutschlands, wo die eisige Luft ungehindert vordringen kann. Doch auch der Rest des Landes muss sich auf knackige Minustemperaturen einstellen. Und das ist noch nicht alles: Die Kälte könnte uns deutlich länger begleiten als gedacht!
Winter-Showdown Mitte Februar – bleibt die Kälte bis zur Bundestagswahl?
Nach den neuesten Berechnungen könnte sich die frostige Wetterlage über viele Tage halten. Die eisige Luftmasse sitzt fest und lässt keine Milderung zu. Die Temperaturen bleiben selbst tagsüber teils im Minusbereich – und das könnte bis zum 23. Februar, dem Tag der Bundestagswahl, so bleiben. Wird die extreme Kälte die Wahlbeteiligung beeinflussen? Kaltes, ungemütliches Wetter könnte Menschen davon abhalten, ihre Stimme abzugeben, vor allem in Regionen, wo Schnee und Glätte hinzukommen. Noch ist unklar, ob diese Kälte den Wahlausgang beeinflussen wird, aber eines steht fest: Der Winter gibt noch lange nicht auf!

Kältesturz ohne Schnee – droht ein frostiges, aber trockenes Februar-Finale?
Eine weitere brisante Entwicklung: Trotz der eisigen Temperaturen bleibt der Februar extrem trocken. Die führenden Wettermodelle zeigen kaum Niederschläge, was bedeutet, dass viele Wintersportgebiete weiterhin auf frischen Schnee warten müssen. In vielen Regionen liegen die Pisten weiterhin grün da – ein bitterer Rückschlag für den Wintertourismus. Wer auf Neuschnee gehofft hat, könnte enttäuscht werden, denn das Kältehoch bringt vor allem eisige Luft, aber nur wenig Feuchtigkeit. Das bedeutet: frostige Nächte, eiskalte Tage – aber kaum Schneeflocken!
Winter-Hammer oder letzte große Kälte? Wie es jetzt weitergeht
Die Frage bleibt: War das erst der Anfang oder erleben wir den letzten großen Wintereinbruch der Saison? Noch ist nicht absehbar, wie lange sich die Kälte halten wird, doch die Zeichen stehen auf einen frostigen Februar-Endspurt. Die extreme Kälte könnte sich bis in die letzte Februarwoche ziehen – und dann? Kippt das Wetter doch noch einmal oder bleibt es eiskalt bis zum meteorologischen Frühlingsbeginn? Sicher ist nur: Der Winter 2025 hat noch ein letztes Ass im Ärmel – und das wird eiskalt!